Gute Medizin durch schlanke Prozesse

Gut funktionierende Abläufe und Strukturen sind im Krankenhaus die Grundlage für eine erfolgreiche Patientenversorgung und zufriedene Mitarbeitende.

Kennen Sie das auch?

Doppelte Untersuchungen und am Ende fehlen doch die entscheidenden Befunde.

Der Patient wird wiederholt nach seiner Anamnese befragt, obwohl er diese bereits zwei anderen Kollegen erzählt hat.

Die Verweildauer der Patienten ist höher als in anderen Kliniken, weil wiederholt Termine verschoben werden müssen.

Im OP müssen Patienten abgesetzt werden, weil es immer wieder zu Verzögerungen im Ablauf kommt.

Mitarbeitende sind unzufrieden, weil sie zunehmend weniger Zeit für die Patienten haben und die Kommunikation merklich leidet.

Die Lösung?

Innovatives
Prozessdenken

Gerne unterstützen wir Sie mit innovativem Prozessdenken, in der Praxis erfolgserprobten Strategien sowie mit unserer Erfahrung bei deren Umsetzung, um die Abläufe auch in Ihrer Organisation patientenzentriert und effizient zu gestalten.

Praxisnahe
Umsetzung

Unser Team kommt mitten aus dem Klinikalltag und verfügt sowohl über jahrelange Erfahrungen aus ärztlicher und pflegerischer Tätigkeit an einem Haus der universitären Maximalversorgung als auch über betriebswirtschaftlichen Sachverstand.

Gemeinsame
Werte

Der tägliche Spagat zwischen guter Patientenversorgung, Zufriedenheit der Mitarbeitenden und wirtschaftlichem Erfolg des Krankenhauses ist eine der wichtigsten Herausforderungen im Gesundheitswesen – lassen Sie uns diese gemeinsam annehmen.

Literatur

Der wachsende Effizienzdruck im Gesundheitswesen wird mittel- bis langfristig zu einer Konsolidierung der Krankenhauslandschaft führen. Die Operationsabteilung eines Krankenhauses, gekennzeichnet durch eine überdurchschnittliche Erlösrelevanz bei gleichzeitig hohem Ressourceneinsatz, rückt dabei durch ihren wesentlichen Wertschöpfungsbeitrag zunehmend in den Fokus ökonomischer Betrachtungen. «Innovatives Prozessmanagement als Erfolgsfaktor im OP-Bereich eines Universitätsklinikums» zeigt, wie der OP-Bereich durch Maßnahmen zur Prozessentwicklung und -steuerung erfolgswirksam gestaltet werden kann. Es beschreibt dabei am Beispiel eines universitären Maximalversorgers praxisrelevant und detailliert die zur Optimierung der Prozesse durchgeführten Arbeitsschritte unter Darstellung der verwendeten Prozessmodelle. Durch anschließende Analyse prozessrelevanter Leistungskennzahlen kann über einen Dreijahreszeitraum gezeigt werden, welchen positiven Beitrag der operative Bereich zum Unternehmenserfolg eines Krankenhauses durch das systematische Ausschöpfen von Verbesserungspotentialen unter Wahrung von Patientensicherheit sowie der Mitarbeiterzufriedenheit leisten kann.

Autor: Matthias Janda, Verlag: Springer, ISBN: 978-3-658-31387-6

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